Über uns
Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.
Übersicht
Studium
Beratung
Internationales
Promotion
Forschung
Die Fakultät

Am Donnerstag 12.10.2023 ab 11:00 Uhr wird das Institut für Management im Ingenieurwesen gefeiert. Bei der Veranstaltung "20 Jahre Jivka Ovtcharova am IMI - Eine Zeitreise in die Zukunft" dürfen sich die Gäste auf eine Zusammenkunft von Wissenschaft, Technologie und Kreativität, gepaart mit einer guten Portion Spaß freuen.
Veranstaltungsort: Steamwork, Roonstraße 23a, 76137 Karlsruhe
Programm
Anmeldelinks: Für Externe Für KIT-Angehörige oder per E-Mail über die IMI-Startseite

Dr. Jingyuan Xu vom IMT wurde, vom International Institute of Refrigeration (IIR) als Empfängerin des renommierten Sadi Carnot IIR Young Researchers Award ausgewählt. Benannt nach dem berühmten Begründer der Thermodynamik, Dr. Nicolas Léonard Sadi Carnot, wird dieser Preis alle vier Jahre verliehen und stellt die höchste Anerkennung für junge Forscher (unter 35 Jahren) auf den Gebieten Thermodynamik, Wärme- und Stofftransport dar. Dr. Xu wird die Auszeichnung auf dem 26. IIR International Congress of Refrigeration in Paris, Frankreich, entgegennehmen.

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger informierte sich bei ihrer Sommertour am 28.7.2023 über die Arbeit des KIT an Zukunftsthemen. Unter anderem war sie zu Gast in der Kreislauffabrik am wbk Institut für Produktionstechnik. Prof. Gisela Lanza (links) stellte der Bundesforschungsministerin (rechts mit Prof. Oliver Kraft und Prof. Thomas Hirth) maschinelle Lernverfahren und automatisierbare Prozesse vor, die sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen am wbk entwickelt. Ziel ist es, gebrauchte Produkte in einen nachhaltigen Kreislauf bringen.

Die zündende Idee zur Gründung von Kimoknow war eine Bachelorarbeit zu einem KI-Assistenten zur Montage von Bauteilen mittels einer VR-Brille am Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI). Aufgrund des großen Interesses am Thema auf der Hannovermesse 2019, empfahl Prof. Jivka Ovtcharova eine Gründung und sagte den angehenden Unternehmern ihre Unterstützung zu. Bei Kimoknow wird eine Plattform aufgebaut, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Objekte einfach und schnell erkennt und als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine dient.
Mehr lesen
Mit Hilfe verschiedener Integrationstools und Applikationen können innerhalb weniger Minuten neue Objekte vollautomatisiert antrainiert und anschließend mit beliebiger Kamerahardware erkannt werden. Ein automatisiertes KI-Training mit künstlich erzeugten Daten soll noch 2023 die Erkennung von mehreren Tausenden Objekten ohne manuellen Aufwand ermöglichen. Ab 2024 möchte das Team zusätzlich ein Bibliothekssystem auf ihrer Plattform integrieren. Quellen: https://kimoknow.de/ https://kit-gruenderschmiede.de/grundung-des-monats-kimoknow/

Heute morgen startete der traditionelle Maschinenbautag im und um das Audimax. Neugierig? Die Vortragsreihe und die Messe sind noch im Gange und können bis 16:00 Uhr besucht werden. Hier finden Sie schon einige Impressionen.
Update 28.07.2023:
In unserer Bildergalerie finden Sie ein weiteres Video des Veranstaltungstages sowie die Gruppenbilder der Bachelor- und Master-Absolventinnen und Absolventen zum Downloaden.
Unter der Leitung von Dr.-Ing. Florian Stamer arbeitet die Nachwuchsgruppe an der nachhaltigen Produktion von qualitativ hochwertigen Mobilitätslösungen ausgehend von rückläufigen Produkten. Insbesondere in der Fahrzeugindustrie ist ein Wandel weg vom linearen Wirtschaftsmodell hin zu einer Kreislaufwirtschaft notwendig. Voraussetzung für eine Kreislaufwirtschaft ist eine effiziente Kreislaufproduktion. In diesem Kontext betrachtet die Nachwuchsgruppe die Kreislaufproduktion vom Materialeingang bis hin zum fertigen Produkt bzw. bis hin zum Recycling. Mehr Informationen.

Zum 13.07.2023 wurde Prof. Frederik Zanger auf den neuen Lehrstuhl „Digitalisierung der Prozessentwicklung für die Additive Fertigung“ am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) berufen. Diese Professur wurde im Rahmen des InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) neu eingerichtet. Gemeinsam mit Prof. Jürgen Fleischer, Prof. Gisela Lanza und Prof. Volker Schulze leitet er nun das wbk Institut für Produktionstechnik. Die Fakultät gratuliert Herrn Prof. Zanger ganz herzlich. Mehr Information
... mehr News