
Im „QS World University Ranking by Subject“ erreicht das KIT im Fachbereich Naturwissenschaften den zweiten und im Fachbereich Ingenieurwissenschaften den vierten Platz im nationalen Vergleich. Bei den Naturwissenschaften landet das KIT in Materialwissenschaft (Rang 29) und Physik (Rang 46) unter den Top 50 weltweit. Bei den Ingenieurwissenschaften gelang dies im Chemieingenieurwesen (Rang 32) und im Maschinenbau (Rang 35). Insgesamt erreicht das KIT mit sieben Disziplinen Top 100 Platzierungen weltweit. Pressemeldung
Auch 2023 bietet das FAST Mobima wieder eine Pfingstexkursion an. Dieses Jahr geht es über Bayern bis nach Österreich zu den Firmen Fendt, Hawe und Liebherr. Dabei wird viel Zeit bleiben, sich in lockerer Atmosphäre mit Entwicklern der Firmen zu unterhalten. Informationen zum genauen Ablauf und der Anmeldung finden sich im unten stehenden Link. Das Mobima freut sich gemeinsam mit Studierenden die Firmen zu besuchen.

Der KIT-Campustag ist am Samstag, 13.5.23 von 10 bis 16 Uhr. Der Maschinenbau wird verschiedene Mitmach-Experimente und -Exponate vor dem Maschinenbau-Gebäude (Geb. 10.91) auf dem Ehrenhof präsentieren und Studieninteressierten zu allen Fragen Rede und Antwort stehen. Info-Vorträge rund um die Studiengänge Maschinenbau, MatWerk und MIT finden im Redtenbacher-Hörsaal in unmittelbarer Nähe zum Fakultätsstand statt. Das detaillierte Programm gibt es ab April. KIT-Campustag
Reallabore bringen Wissenschaft und Gesellschaft zusammen. Sie ermöglichen Bürgerinnen und Bürgern bei den Lösungen für wichtige Zukunftsfragen mitzureden, sich mit Ideen einzubringen und zukünftiges Zusammenleben mitzugestalten. Mit Reallaboren bezieht das KIT Menschen auf direktem Weg in Forschung und Entwicklung ein. Gemeinsam werden neue Technologien für große Transformationsthemen wie autonomes Fahren, Robotik, Klimaschutz oder Energiewende erprobt.

In der Industrie müssen bislang Hubwagen oder Gabelstapler große Anlagen oder schwere Maschinen transportieren und verschieben. Die Ausgründung FORMIC Transportsysteme hat für einen vereinfachten Transport ein modulares Transportsystem entwickelt, das tonnenschwere und sperrige Lasten unabhängig von Größe und Gewicht koordiniert anhebt und sicher bewegt.
Interview Gründerteam und Website Formic-Transportsysteme
Das Start-up nanoshape hat eine neue Oberflächenveredelung von medizinischen Implantaten aus Titan entwickelt. Die Struktur der Oberfläche wird dabei auf Nanoebene so verändert, dass sie antibakteriell wirkt –ohne Einsatz von Antibiotika oder Beschichtungen mit anderen Materialien. Die Technologie stammt aus der Doktorarbeit von Patrick Doll am IMT des KIT. Zum Gründungsteam gehört neben Doll Litsy Hüscherath, die am IMT ihre Masterarbeit geschrieben hatte. Interview nanoshape
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