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Über uns
Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 45 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.
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Die Fakultät

Das KIT gehört auch in der dritten Ausgabe des EngiRank zu den führenden technischen Universitäten Europas. Unter rund 250 bewerteten Hochschulen aus 36 Ländern belegt es erneut Platz zwölf und ist damit wieder die drittbeste Technische Hochschule in Deutschland. Besonders stark schneidet das KIT in drei Fachbereichen ab: In Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (DE Rang 1, EU Rang 6), im Bereich Umweltingenieurwesen (DE Rang 2, EU Rang 7), und in der Medizintechnik (DE Rang 2, EU Rang 9). KIT News

Fünf Preisträgerinnen und Preisträger aus Heilbronn, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart und Tübingen erhalten Preisgelder von insgesamt 250.000 Euro. Der mit 5.000 Euro dotierte Sonderpreis geht an eine Hochschulgruppe aus Karlsruhe. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg würdigt damit das herausragende Engagement der Hochschulgruppe Engineers Without Borders.

Am gestrigen 19. Nov. 2025 durften wir uns beim Studieninfo-Tag über viele interessierte Schülerinnen und Schüler freuen, die sich im Audimax am Fakultätsstand Maschinenbau beraten ließen, Schnupper-Vorlesungen und Führungen besuchten und über unsere Exponate staunten.
Danke an das Beratungsteam, alle Referenten und Teilnehmende. Wir freuen uns auf den nächsten Studieninfotag im November 2026.

Hitzefest, strahlenresistent und industriell herstellbar – so soll die sprichwörtlich „Erste Wand“ künftiger Fusionskraftwerke den extremen Bedingungen im Reaktorinneren standhalten. KIT-Forschende entwickeln gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie unter der Koordination des Laserfusionsunternehmens Focused Energy neue Materialien und Produktionsprozesse. Das BMFTR fördert das Verbundprojekt mit rund 11 Mio Euro.

Feuchte Wiesen, steile Hänge und lockere Böden stellen für landwirtschaftliche Fahrzeuge oft eine Herausforderung dar. Ein neues Antriebssystem, das Offroad-Fahrzeuge sicher durch schwieriges Gelände bringt, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit einem Industriepartner entwickelt. Es ersetzt herkömmliche Differenziale durch einzeln steuerbare Getriebe an jedem Rad. So lassen sich Gelände bewältigen, die zuvor nicht befahrbar waren.

Den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken – dazu könnte künftig ein neues Material in Flugzeugantrieben und Gasturbinen beitragen. Ein Team des KIT hat eine Refraktärmetall-Legierung mit neuartiger Kombination aus Chrom, Molybdän und Silizium entwickelt, die bei Raumtemperatur verformbar, mit einer Schmelztemperatur um 2 000 Grad Celsius auch bei großer Hitze stabil und dabei gleichzeitig oxidationsbeständig ist. DOI 10.1038/s41586-025-09516-8 Pressemeldung
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