Über uns
Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.
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Die Fakultät

Der Ideenwettbewerb „BWGreenLabs“ des Wissenschaftsministeriums zeigt, wie Labore nachhaltiger werden können. Um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, hat das Wissenschaftsministerium den Ideenwettbewerb „BWGreenLabs“ ausgeschrieben. Für zunächst ein Jahr werden 29 Projekte mit jeweils bis zu 35.000 Euro gefördert. Zu den geförderten Projekten gehören drei Projekte des KIT: GreenOrder@KIT - Nachhaltige Chemikalienbestellung, GreenReUse@KIT - Reduktion des ökologischen Fußabdrucks bei der Verwendung von vielgenutzten Verbrauchsmaterialien durch Wiederverwendung und GreenReForm@KIT -Kreislaufschließung in der additiven Fertigung. Komplette Pressemitteilung

Deutschland ist aus Sicht von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau nach wie vor mit Abstand der wichtigste Standort für Forschung und Entwicklung (FuE). Im Durchschnitt tätigen die Unternehmen 84 Prozent ihrer FuE-Aktivitäten im Inland. Die meisten Unternehmen unter 500 Beschäftigten konzentrieren sich dabei sogar ausschließlich auf FuE im Inland. Aber auch große Unternehmen mit mindestens 1000 Beschäftigten tätigen weiterhin den Großteil (rund 75 %) ihrer FuE-Aufwendungen im Inland. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich mehr als 300 Unternehmen beteiligt haben. Pressemeldung

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Teil der neuen NXTGN Startup Factory – einer vom Bund geförderten Plattform für technologiegetriebene Gründungen. Gemeinsam mit Hochschulen und Unternehmen aus Baden-Württemberg will das KIT als gründungsstärkster Partner der Initiative eine neue Gründungswelle auslösen. Ziel ist es, die Forschungsergebnisse schneller in marktfähige Produkte zu überführen und bis 2030 über 10 000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Bund und Wirtschaft unterstützen die Startup Factory mit bis zu 20 Millionen Euro.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Daten zur Fächerbeteiligung an den 70 Exzellenzclustern der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder vorgelegt. Wie die Exzellenzkommission Mitte Mai beschlossen hatte, werden in der zweiten Wettbewerbsrunde ab 2026 45 bereits in der Förderung befindliche Projekte fortgesetzt und 25 neue Cluster gefördert. Im erstmals genutzten Format einer Data Story (www.dfg.de/datastory/exstra-faechervielfalt) veröffentlicht die DFG nun Ergebnisse von Analysen, die zeigen, welche Fächer an diesen 70 Clustern partizipieren und in ihrem Zusammenspiel das interdisziplinäre Forschungsprofil der Cluster prägen. Zu den zentralen Erkenntnissen gehört, dass das Fächerprofil der Cluster überwiegend auch dem der laufenden DFG-Förderung entspricht. Pressemeldung

Zum ersten Mal fanden in diesem Jahr die Feierlichkeiten für das akademische Jahr 2024/2025 der beiden Fakultäten für Maschinenbau und für Elektrotechnik und Informationstechnik am gleichen Ort statt. So wurde der Maschinenbautag mit seinen beiden Teilen „Bachelor-Überreichung“ und „Fakultätskolloquium“ erstmals mit dem „Tag der Fakultät“ von der Elektrotechnik und Informationstechnik im Audimax durchgeführt. In feierlichem Rahmen wurden Urkunden überreicht, Ehrungen vorgenommen und Preise verliehen. Wir gratulieren allen Absolvent*innen und Preisträger*innen ganz herzlich.

Am KIT wollen Forschende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kernfusion schaffen. Die unerfüllten Versprechungen der Atomkraft könnte die Fusionsforschung in Zukunft wahr werden lassen: Fast unbegrenzte Energie, sicher, wirtschaftlich und ohne Jahrtausende strahlende Altlasten. Wissenschaftler*innen am KIT forschen an zahlreichen Teilprozessen, die für das Gelingen dieses Unterfangens entscheidend sind – und gehören dabei zur Weltspitze. Forschende in aller Welt arbeiten daran, den Prozess nachzubilden, der in der Sonne Energie erzeugt: die Kernfusion. Bei der Verschmelzung leichter Atome zu schwereren Atomen wird Energie freigesetzt, die Sterne über Milliarden von Jahren leuchten lässt. „Der vielversprechendste Brennstoff sind Wasserstoffatome, die zu Helium verschmolzen werden“, so Prof. Christoph Kirchlechner, Leiter des IAM – Werkstoff und Grenzflächenmechanik sowie des Programms Fusion am KIT. Zur vollständigen KIT-News
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