Über uns
Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.
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Die Fakultät

COSMOS-H steht für: Critical heat flux On Smooth and MOdified Surfaces – High pressure und ist eine thermohydraulische Versuchsanlage für Wasser-Dampf-Experimente unter hohen Druckbedingungen bis zu 160 bar. Mit einer installierten thermischen Leistung von 1,8 Megawatt und Temperaturen von bis zu 360 Grad Celsius bietet sie umfangreiche Möglichkeiten. „Mit COSMOS-H können wir erstmals Wärmeübertragung und auch transiente Siedephänomene unter realistischen Bedingungen wie in einem echten Kraftwerk untersuchen“, sagte Professor Daniel Banuti, Leiter des Instituts für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES) des KIT. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten zukünftig dazu beitragen, Industrieanlagen und Kraftwerke sicherer und effizienter zu gestalten, darunter Kernreaktoren, aber auch konzentrierende Solarkraftwerke.

Im aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) haben Studierende ihre Studienbedingungen bewertet. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erhielt dabei mehrfach Top-Bewertungen in den elf bewerteten Fächergruppen. [...] Die Breite und Qualität des Lehrangebots wird insbesondere im Maschinenbau und in der Mechatronik als sehr hoch eingeschätzt. Der Aspekt „Mobilität der Studierenden“ im Maschinenbau erreichte die höchste Bewertung innerhalb dieser Kategorie. Für die Auswertung der Fakten zu Lehre und Forschung mit je rund zehn Kategorien teilt das Ranking die untersuchten Hochschulen in drei Gruppen auf. Das KIT landet in der Kategorie „Anzahl Promotionen pro Professor“ in der Spitzengruppe.

Im 200. Jahr seines Bestehens öffnet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) seine Pforten für einen großen Besucherinnen- und Besuchertag. Am Samstag, den 17. Mai 2025, verwandelt sich der Campus Süd des KIT am Rande der Karlsruher Innenstadt von 10 bis 19 Uhr in eine Festmeile der Wissenschaft – zum Anschauen, Mitmachen und Ins-Gespräch-Kommen. Das mehr als dreihundert Einzelangebote umfassende Programm richtet sich an die gesamte Familie. Komplettiert wird es vom Campustag des KIT, bei dem Studieninteressierte auf vielfältige Weise erfahren, was ein Studium am KIT ausmacht.
Studieninteressierte sind herzlich zu unseren Info-Veranstaltungen und an unseren Beratungsstand direkt am Ehrenhof vor Geb.10.91 eingeladen.

Mit Beginn des Sommersemesters 2025 erweitert das KIT sein englischsprachiges Studienangebot um drei neue Masterstudiengänge: „Mechatronics and Information Technology“, „Electrical Engineering and Information Technology“ und „Computer Science“. Damit treibt das KIT seine Internationalisierung weiter voran. Die neuen Masterstudiengänge „Electrical Engineering and Information Technology” und „Mechatronics and Information Technology” ersetzen die bisherigen deutschsprachigen Masterstudiengänge „Elektrotechnik und Informationstechnik“ und „Mechatronik und Informationstechnik“. Letzterer ist der am stärksten nachgefragte Masterstudiengang im Bereich Mechatronik in Deutschland. „Computer Science“ findet parallel zu dem weiterhin bestehenden deutschsprachigen Masterstudiengang „Informatik“ statt.
In der Ausgabe 2025 der „QS World University Rankings by Subject“, die am Mittwoch, 12.03.2025, veröffentlicht wurde, erzielt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in seinen zentralen Fachgebieten hervorragende Ergebnisse. In den „Naturwissenschaften“ liegt es auf Platz 36, in den „Ingenieurwissenschaften“ auf Rang 53 weltweit. Im nationalen Vergleich liegt das KIT damit in diesen Fächergruppen auf den Plätzen zwei und drei.
Im Fachgebiet der Naturwissenschaften landet das KIT mit dem Einzelfach Materialwissenschaften (Rang 25) unter den Top 50 weltweit. [...]
Die besten Plätze aus dem Fachgebiet der Ingenieurwissenschaften verzeichnet das KIT mit Chemieingenieurwesen (25), Maschinenbau (45) und „Petroleum Engineering“ (19).

Mechanische Metamaterialien mit hoher elastischer Energiedichte hat ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordiniertes internationales Team von Forschenden entwickelt. Dank stark verdrehter Stäbe, die sich spiralförmig verformen, weisen sie eine hohe Steifigkeit auf und können große Mengen elastischer Energie aufnehmen und wieder abgeben. Ihre zunächst theoretisch ermittelten Ergebnisse bestätigten die Forschenden durch einfache Druckexperimente. Sie berichten in der Fachzeitschrift Nature. (DOI: 10.1038/s41586-025-08658-z)[…]
„Die Schwierigkeit besteht darin, widersprüchliche Eigenschaften zu kombinieren: hohe Steifigkeit und große rückstellbare Verformung bei limitierter Festigkeit.“, so Prof. Peter Gumbsch vom Institut für Angewandte Materialien (IAM).
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