Über uns
Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.
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Die Fakultät
Heute findet im Festsaal des Studierendenwerks (zwischen Mensa und Bib am Adenauerring) das jährliche Professoren-Café für die Erstis der Studiengänge Maschinenbau, Mechatronik und Materialwissenschaft und Werkstofftechnik statt. Dort stehen euch Professorinnen und Professoren, die Fachschaft und die Mitarbeiterinnen von InSL (Informationen und Service-Leistungen) für all eure Fragen zum Studienstart zur Verfügung. Außerdem gibt es guten Kaffee und leckere Kekse - auch für Kurzentschlossene.
Bis 13:00 Uhr sind die Tore noch geöffnet.
Anfahrt zum Festsaal des Studierendenwerks
Die Erstsemesterbegrüßung der KIT-Fakultät für Maschinenbau wird auch in diesem Jahr im Europa-Park, dem größtem Freizeitpark in Deutschland, abgehalten. Heute bereits am frühen Morgen haben unsere Studienanfänger die gemeinsame Reise angetreten, um einen unvergesslichen Tag im Europa-Park zu erleben. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Konstruktions-Team-Wettbewerb, eine Backstageführung und natürlich die intensive Erkundung der über 100 Attraktionen und Shows.
Wir wünschen allen Teilnehmenden einen erfolgreichen Studienbeginn.
Impressionen und das Gruppenbild zum Download befindet sich in unserer Bildergalerie.
Pressemeldung des Europa-Parks
Um Batteriezellen flexibler herzustellen, haben Forschende des KIT eine agile Batteriezellfertigung aufgebaut. Durch eine hochflexible roboterbasierte Automatisierung erreichen sie einen Flexibilitätsgrad, der bisher nur in manueller Zellfertigung realisierbar war. So können Unternehmen, sich schneller an neue Technologien und volatile Märkte anpassen und es kann die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland als Industriestandort gestärkt werden. "Die Eröffnung der weltweit ersten agilen Batteriezellfertigung [...] zeigt, wie wir uns mit einer hochflexiblen und ressourceneffizienten Produktion vom Weltmarkt differenzieren und gezielt das margenstarke Premiumsegment und Nischenmärkte adressieren können.", so Prof. Fleischer, Leiter des wbk Institut für Produktionstechnik. Pressemeldung
Die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde zeichnet Michael Hoffman, Professor im Ruhestand des Instituts für Angewandte Materialien mit ihrer Ehrenmitgliedschaft aus. Mit der Verleihung der „Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V.“ zeichnet die DGM Mitglieder aus, die sich in materieller oder ideeller Hinsicht um die Gesellschaft besonders verdient gemacht haben. Alexander Kauffmann, ebenfalls Institut für Angewandte Materialien, erhält von der DGM den Masing Memorial Prize. Mit dem Masing-Gedächtnispreis werden selbstständige wissenschaftliche Forschungsarbeiten von jungen DGM-Mitgliedern aus dem Bereich der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik ausgezeichnet.
Obwohl NMR-Spektroskopie als einzige Methode chemische Strukturen bei Raumtemperatur bis zur atomaren Auflösung aufklären kann, war sie bisher „blind“ für die Chiralität von Molekülen. Um die „Verdrehungen“ eines Moleküls zu messen, wird meist ein optisches Verfahren verwendet, das grundsätzlich den Drehsinn erkennen kann, jedoch nicht bei atomarer Auflösung. Nun ist es einem Team unter Leitung von Professor Jan Korvink, Direktor des Instituts für Mikrostrukturtechnik, gemeinsam mit der Voxalytic GmbH, einer Ausgründung des KIT und der Universität Freiburg, gelungen, die chirale Molekülstruktur direkt durch Kernspinresonanzspektroskopie, auch NMR-Spektroskopie genannt (NMR = nuclear magnetic resonance), zu messen. Pressemeldung
Um einen Beitrag zu Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit bei der Energiewende zu leisten, erarbeiten Forschende des Kompetenzclusters „Intelligente Batteriezellfertigung (InZePro)“ neue Lösungen für die Batteriezellproduktion. Sie wollen die Produktivität, Qualität und Flexibilität mit Industrie-4.0-Lösungen steigern und gleichzeitig die Produktionskosten senken. Dabei haben die insgesamt 29 Partnereinrichtungen, zu denen auch das KIT gehört, erste Erfolge erzielt. „Es ist uns gelungen, die Batteriezellproduktion durch Optimierung der Anlagentechnik nachhaltiger und flexibler zu gestalten“, so Professor Jürgen Fleischer, Leiter des wbk Instituts für Produktionstechnik des KIT und InZePro-Clustersprecher. Weitere Informationen: inzepro-cluster.de/demonstrator/
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